Mittel aus Russland oder China kommen über verschiedene Wege nach Deutschland

Auch über den Finanzplatz Frankfurt. Kriminell erworbene Gelder, die hierzulande „weiß“ gewaschen werden, stammen nach den Erkenntnissen deutscher Behörden häufig aus Russland oder Osteuropa sowie der Türkei und China. Die EU-Mitgliedstaaten Malta und Zypern gehören neben bekannten Steueroasen (Britischen Jungferninseln, Kaiman Inseln, Bermuda, Guernsey, Jersey und Isle of Man) ebenfalls zu den Ländern mit besonders hohem Gefahrenpotential. Das geht aus der ersten nationalen Risikoanalyse zur „Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“ hervor.

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